In unserem Gartenlexikon finden Sie die wichtigsten Begriffe aus unserem Alltag, dem Garten sowie dem Leben in Ihrem Garten. Unser Gartenlexikon wird ständig erweitert – gern beantworten wir auch Ihre Fragen.

Mischwald

Der Mischwald besteht aus verschiedenen Arten von Laubbäumen. Es ist vor allem ein deutscher Begriff, der die gelungene „Vermischung“ von verschiedenen Nadelbäumen und Laufbäumen meint. Mischkultur ist der ökologisch und ökonomisch begründete Aufwuchs mehrerer Nutzpflanzenarten auf dem gleichen Raum. Unser Ziel ist es, in richtiger Zusammensetzung die Nachteile einer Monokultur zu vermeiden und Ihren Garten so zu jeder Jahreszeit in ein Paradies zu verwandeln.

Monokulturen

(von griech.: monos „allein, nur“ und lat.: cultura „Landwirtschaft“) meint die Begrenzung in der Landwirtschaft auf den Anbau eines Produktes (bzw. einer Pflanze). Prominentestes Beispiel ist der Reis- und Kaffeeanbau.

Moose

Moose sind grüne Landpflanzen, die in der Regel kein Stütz- und Leitgewebe ausbilden. Mit Moosen lassen sich sehr schöne gärtnerische Effekte erzielen.

Mulch

Mulchen – gemeint ist das klein- oder großflächige Bedecken des Bodens mit unverrotteten organischen Materialien (Mulch).

Mykorrhiza

Als Mykorrhiza bezeichnet man eine Form der Symbiose von Pilzen und Pflanzen, in der ein Pilz mit dem Feinwurzelsystem einer Pflanze in Kontakt ist.

Nachsaat

In einen vorhandenen Pflanzenbestand bringen wir weiteres Saatgut ein. Häufig ist das bei Rasenflächen der Fall. Der Erfolg ist im Wesentlichen von der ausreichenden Wasserversorgung abhängig. Im Fachhandel gibt es besonders behandeltes Nachsaatgut zu kaufen, dessen Samenkörner von Dünger ummantelt sind und so über gute Startbedingungen verfügen.

Naturgarten

Gemeint ist ein Garten, der sich stark an natürliche Lebensräume orientiert und nicht an professioneller Gartengestaltung. Meist finden sich darin Wildpflanzen, Totholzhaufen und Wassertümpel. Auch zeichnet sich diese Gartenphilosophie durch wenig versiegelte Flächen aus.

Nützlinge

Mit dem Begriff „Nützlinge“ sind kleine tierische Gartenhelfer wie z.B. der Marienkäfer, die Hornisse, der Regenwurm oder die Biene gemeint. Sie sind Gartenhelfer auf unterschiedlichste Art und Weise. So übernehmen Sie beispielsweise die Schädlingsbekämpfung, die Bestäubung, das Umgraben und Düngen des Gartenbodens. Eine Ansiedlung im Garten und eine nachhaltige Förderung des Lebensraumes sind daher empfehlenswert.

Weitere Infos zum Marienkäfer finden Sie hier: https://www.garten-theim.de/gartenblog-leipzig/225-marienkaefer-gartenhelfer-leipzig

Obstbaumkrebs

Der Obstbaumkrebs bezeichnet eine Pilzinfektion von Rinde und Holz. Die Infektion erfolgt über Wunden (Schnittwunden, Risse) des Baumes an der Rinde oder am Holz. Besonders groß ist das Risiko einer Infektion bei feuchtem Wetter, im Herbst, wenn die Bäume die Blätter fallen lassen und dadurch an den Ästen Blattnarben entstehen, oder im Winter (Frost), wenn das Holz ruht.

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Osterglocke

Die Osterglocke (Narcissus pseudonarcissus), auch Gelbe Narzisse oder Osterglöckchen genannt, ist die bekannteste Art aus der Gattung der Narzissen (Narcissus). Sie wird der Familie der Amayllisgewächse (Amaryllidaceae) zugeordnet. Ursprüngliche Heimat dieser Zwiebelpflanze ist Europa, Asien und Nordafrika. Von den sich einfach zu kultivierenden Pflanzen existieren etwa 50 Wildarten, die vornehmlich aus den Mittelmeerraum stammen. Mittlerweile gibt es tausende Sorten, die in zwölf Klassen unterteilt werden. In der Klasse 1 beispielsweise, bei den „Trompetennarzissen“, ist die Osterglocke zu finden. Die Wildarten der Osterglocke gehören zu den bedrohten Arten und sind daher streng geschützt.

Unter https://www.garten-theim.de/gartenblog-leipzig/242-ein-gelber-fruehlingsgruss finden Sie weitere Informationen und Fotos!

Pfahlwurzler

Die Hauptwurzel eines Pfahlwurzlers wächst senkrecht nach unten und kann dadurch aus tieferen Bodenregionen Nährstoffen und Feuchtigkeit ziehen. Prominente Vertreter sind die Eibe, die Eiche, die Lärche, die Zeder und die Kiefer. Aber auch das bekannte Unkraut Löwenzahn.

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Pfingstrose

Ihrer Blütezeit rund um das Pfingstfest und ihrer großen Blüte, die Rosenblüten ähneln, verdankt die Pfingstrose (Paeonia) ihren Namen. Die etwa 60 – 100cm große Staude gehört jedoch nicht, wie der Name vermuten lässt, zu den Rosen, sondern zu einer eigenen Pflanzenfamilie: Pfingstrosengewächse (Paeoniaceae). Zwischen Mai und Juni öffnen die Pfingstrosen ihre auffallend großen und gefüllten Blüten mit einem Durchmesser von etwa 12cm. Vorherrschend ist dabei vor allem die Farbe Rot. Mittlerweile gibt es jedoch auch weiße und rosafarbene Zuchtformen. Bereits die Benediktinermönche haben sich im Mittelalter der Zucht der Pflanze mit den wundervollen Blütenbällen gewidmet, weshalb die Pfingstrose auch Benediktinenrose genannt wird. Die Gattung der Pfingstrose besteht aus insgesamt 33 Arten.

Fotos der Blütenbälle? Weitere Infos und Tipps? Einfach hier klicken: https://www.garten-theim.de/gartenblog-leipzig/252-pfingstrose-paeonie-bluehwunder-leipzig

Pflanzennährstoffe

sind organische und anorganische Verbindungen, die die Pflanze der Luft, dem Wasser und dem Boden entnimmt. Da die Verfügbarkeit unterschiedlich ist, empfiehlt sich eine Bodenprobe aus Ihrem Garten untersuchen zu lassen und gegebenenfalls fehlende Elemente zuzuführen (Düngung).

Pflanzenschutz

Der Pflanzenschutz umfasst alle Bemühungen, Schäden und Leistungsminderungen von Ihren Gartenpflanzen abzuwenden, oder wenigstens zu vermindern.

Pflanzenschutzmittel

Chemische oder biologische Wirkstoffe, die dazu bestimmt sind Pflanzen und Pflanzenerzeugnisse vor Schadorganismen zu schützen oder ihrer Einwirkung vorzubeugen. Weiterhin werden darunter Substanzen verstanden, die unerwünschte Pflanzen zu vernichten oder ein unerwünschtes Wachstum zu hemmen bzw. zu verhindern.

Pflanzenstärkungsmittel

Pflanzenstärkungsmittel sind laut deutschem Pflanzenschutzgesetz „Stoffe, die ausschließlich dazu bestimmt sind, die Widerstandsfähigkeit von Pflanzen gegen Schadorganismen zu erhöhen“. Wichtig zu wissen: Pflanzenstärkungsmittel dürfen keine direkte Wirkung auf Schadorganismen oder Krankheitserreger haben, da sie sonst als Pflanzenschutzmittel sehr viel strengeren Vorschriften unterliegen würden.

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Prachtkerze

Mit ihren filigranen weißen und roséfarbenen Einzelblüten, die von Juni bis in den Oktober zu bestaunen sind und an tanzende Schmetterlinge im Wind erinnern, ist die Prachtkerze (Gaura lindheimeri) ein wundervoller Blickfang. Schon der lateinische Gattungsname lässt die Schönheit der Prachtkerze erahnen: Gaura! Der Name leitet sich vom griechischen Begriff „gauros“ ab und bedeutet „stolz“ oder „sich brüstend“. Auch wenn sich die grazilen Blüten nur für einen Tag öffnen, so bilden sich doch tagtäglich immer neue Blüten, die von Juni bis zum ersten Frost hin immer wieder erblühen. Genau wegen ihrer zarten Schönheit und der unermüdlichen Blühdauer bis in den Oktober hinein, ist die Prachtkerze eine gern verwendete Gartenpflanze.

Erfahren Sie hier mehr zu den zauberhaften Pflanzenschönheiten, ihrer Pflege und lassen Sie Ihren Blick über unsere Galerie wandern: https://www.garten-theim.de/gartenblog-leipzig/346-gartenplanung-gartengestaltung-praeriekerze-prachtkerze

Raummeter

Das Raummeter stellt die Bezeichnung einer auf Holz bezogenen Maßeinheit dar. Seit dem Jahre 1978 ist der Raummeter als Maßangabe aber nicht mehr zulässig.

Raupe

Raupen bezeichnen die Larven von z.B. Schmetterlingen und anderer Insekten.

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Rollrasen

Rollrasen, auch Fertigrasen genannt, ist vorkultivierter Rasen, der dann in Bahnen geschält wird und für den Transport gerollt wird. Er hat viele Vorteile: Er lässt sich schnell verlegen und ist innerhalb kurzer Zeit voll belastbar. Er ist frei von Unkraut und in der Regel resistent gegen Krankheiten. Außerdem sieht er schnell sehr gut aus und bietet eine gleichmäßige, dichte Grasnarbe.

Mehr erfahren Sie in unserem Blog oder direkt über uns! https://www.garten-theim.de/gartenblog-leipzig/214-rollrasen-leipzig

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Römischer Verband

Die Römische Baukunst und die Erfindungen aus der damaligen Zeit sind auch jetzt noch in unserer heutigen Zeit präsent. Wussten Sie, dass beispielsweise unser heutiger Zement im Römischen Reich in der Zeit des Altertums erfunden wurde?

"Opus caementicium“ war eine Mischung aus Sand, Wasser, gebranntem Kalk, Steinbrocken und Vulkanaschen. Auch wenn es sich nicht einwandfrei beweisen lässt, so liegt der Verdacht nahe, dass der s.g. Römische Verband seinen Ursprung im Gebiet des heutigen Italien hat und entwickelt wurde, um Kosten beim Materialzuschnitt einzusparen… Hier finden Sie Infos zum Verlegemuster: https://www.garten-theim.de/gartenblog-leipzig/343-gartenplanung-gartengestaltung-roemischer-verband

Rostpilze

Rostpilze sind Pflanzenparasiten und befallen vorwiegend Sprossachsen und Blätter. Einige Rostpilze sind von wirtschaftlicher Bedeutung, da sie Nutzpflanzen befallen.

Rote Spinne (Obstbaumspinnmilbe)

Die Rote Spinne gehört zu den Spinnmilben. Die Rote Spinne kann große Schäden an Ihrem Apfel-, Birnen- und Pflaumenbaum anrichten. Aber auch Stachelbeere und Johannisbeere sind betroffen. Nicht immer muss man chemische Mittel einsetzen. Der gezielte Einsatz von natürlichen Feinden, wie Raubmilben und Marienkäfer kann erfolgreich sein.

Rotspitzigkeit

Ist eine weltweit auftretende Rasenkrankheit, die durch Pilzbefall (Laetisaria fuciformis, Corticium fuciforme) verursacht wird. Zu finden vor allem bei Zierrasen und Sportrasenflächen.

Sandstein-Naturstein

Sandstein

Sandstein ist ein Naturstein und gehört zu den Sedimentgesteinen aus miteinander verkitteten Sandkörnern, die wiederum vorwiegend aus Quarz bestehen. Als Sandstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, bei denen mehr als 50% der Mineralbestandteile Sandkörner sind, welche sowohl rund als auch kantig sein können. Die enthaltenen Sandkörner dürfen einen Korndurchmesser von 0,063 bis maximal 2 Millimeter aufweisen.

Sandstein ist seit jeher ein beliebter und attraktiver Baustoff. Wurde Sandstein früher häufig für Mauerwerke im Fassadenbereich genutzt, so wird er heute vornehmlich im GaLaBau eingesetzt.

Lesen Sie in unserem Blog weiter: https://www.garten-theim.de/gartenblog-leipzig/250-sandstein-natursteinmauern-galabau-leipzig

Schädlinge

Laut wikipedia.de wurde der Ausdruck „Schädling“erstmals um das Jahr 1880 für die Reblaus gebraucht. Im Allgemeinen bezeichnet man Tiere, insbesondere Insekten, die den "wirtschaftlichen" Erfolg des Menschen schmälern, sei es als Zerstörer von Kulturpflanzen, als Nahrungskonkurrent oder durch Zerstörung von Bauwerken.

Schildläuse

Schildläuse sind eine Überfamilie der Insekten und gehören zu den Pflanzenläusen (Sternorrhyncha). Sie befallen gerne Farne und hartlaubige Gewächse wie Zitruspflanzen oder Lorbeer.

Schnecken

Schnecken bilden eine von acht Tierklassen aus dem Stamm der Weichtiere (Mollusca). Vorwiegend die Nacktschnecken (z.B. die Spanische Wegschnecke) schädigt viele Pflanzen bis zum Kahlfraß. Besonders bei kühler und nasser Witterung können Nacktschnecken zu einem Problem für Ihren Garten werden.

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Schneeglöckchen

Die ersten Frühlingsboten lassen sich von Kälte und Schnee nicht beirren: Schneeglöckchen (Galanthus). Ihr französischer Name lautet „Perce-Neige“- die, die den „Schnee durchbohren“. Der Ursprung des Namens Galanthus liegt im Griechischen: „gála“ bedeutet Milch und „ánthos“ bedeutet Blume. Die, aus etwa 19 Arten kleiner Zwiebelpflanzen bestehende Gattung ist in Europa und Westasien heimisch. Bereits ab Januar stecken die Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae) ihre zarten, kleinen, weißen, nickenden und manchmal wohlriechenden Blüten durch den Schnee.

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Sonnenblume

Ursprünglich stammt die krautige Sonnenblume (Helianthus), die zur botanischen Familie der Korbblütler (Asteraceae oder Compositae) gehört, aus Nordamerika. Dort wurde der Samen bereits von den Ureinwohnern als Nahrung verwendet. Im 16. Jahrhundert wurde sie dann von Seefahrern nach Europa gebracht, wo sie sich zunächst als Zierpflanze etablierte. Ihre Entdeckung als Nutz- bzw. Ölpflanze fand erst im 19. Jahrhundert statt. Die strahlend-gelben Blüten gehören einfach zum Sommer dazu. Sobald die Sonne aufgeht, wenden sie sich der Sonne zu und wenden ihre Blüten über den Tagesverlauf nicht ab. In der Nacht drehen sie sich dann wieder Richtung Osten und das Schauspiel beginnt am nächsten Tag erneut. In Frankreich werden sie deshalb „Tournesol“ genannt, was übersetzt etwa heißt „zur Sonne gedreht“. Lassen Sie sich den Kopf verdrehen: https://www.garten-theim.de/gartenblog-leipzig/265-sonnenblume-garten-pflanzen-leipzig

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Spaghettistein

Ursprünglich entstanden die Spaghettisteine am Meeresboden: durch die Plattentektonik gelangten die Kalksteine dann über die Zeit in die Gebirge, wo sie heute abgebaut werden. Die Abbaugebiete selbst befinden sich in Italien und der Türkei.

Einzigartige Muster und die schöne rote und sandgelbe Farbe zeichnen diese Steine aus und bilden Blickfänge. Sowohl in der Aquaristik oder im Garten- und Landschaftsbau sind die Unikate zu finden. Die Steine selbst sind mit ganz feinen Röhren durchzogen. Sie sind frost- und witterungsbeständig und können somit im Innen- wie auch Außenbereich platziert werden.

Eine Galerie der bizarren Schönheiten finden Sie hier: https://www.garten-theim.de/gartenblog-leipzig/271-spaghettisteine-gartenplanung-mauer-leipzig

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Stampfmauer

Eine Stampfmauer ist eine attraktive Variante der Betonmauer, die bei der Gartenplanung und -gestaltung Beachtung findet. Verschiedene Schichtstärken werden dabei eingefüllt, gestampft, verdichtet und in Wellenform mit einer Glättkelle glattgezogen. Schicht für Schicht baut sich so die Stampfmauer bis zur gewünschten Höhe auf. Ob als Sitzgelegenheit, als Begrenzung oder als Stützmauer - eine Stampfmauer ist eine schöne Möglichkeit, dies zu realisieren.

Unter https://www.garten-theim.de/referenzen-gartengestaltung-leipzig/306-gartenplanung-stampfmauer-betonmauer-leipzig-terrasse finden Sie unser Projekt, weitere Informationen und Fotos!

Staunässe

Die Staunässe (auch Vernässung) bezeichnet eine länger andauernde Nassphase (z. B. bei Regen, Überflutung), während der in der durchwurzelten Bodenzone Luftmangel auftritt. Staunässe kann in Ihrem Garten durch Grund-, Stau- oder Hangwasser erfolgen.

Steckling

So werden beblätterter, halbreifer oder junge Zweige einer Pflanze genannt. Den Steckling setzt man in die Erde, damit er eigene Wurzeln schlägt und sich dann zu einer neuen, selbständigen Pflanze entwickelt.

Steingarten

Der Begriff Steingarten umschreibt den Versuch eine Atmosphäre künstlich zu erschaffen, in welcher sich Blumen und Pflanzen die angelegten Steine und Felsen scheinbar „zurückerobert“ hätten. Erreicht wird dieser sehr schöne Anblick durch die Verwendung geeigneter Stauden und Pflanzen sowie Natursteine in verschiedenen Größen.