Unsere Referenzen sprechen für uns
Stampfmauer: Renaissance einer Betonmauer...
Im Garten sind Mauern ein wunderbares Mittel um Höhenunterschiede auszugleichen und räumliche Trennungen sichtbar zu machen.
Neben Natursteinmauern sind auch Betonmauern eine attraktive Variante, die bei der Gartenplanung und -gestaltung Beachtung findet. Das glauben Sie nicht? Beton ist doch nur grau und langweilig?
Bereits anhand einer Ruine aus Betonfertigsteinen (https://www.garten-theim.de/referenzen-gartengestaltung-leipzig/278-gartenplanung-gartengestaltung-leipzig-ruine), die wir gestaltet haben und die den Bauherren als Sitzecke dient, haben wir Ihnen gezeigt, dass das Vorurteil der Langeweile und der Eintönigkeit längst überholt ist!
Im vorliegenden Projekt haben wir eine Stampfmauer errichtet. Sowohl im Vorgartenbereich, wo sie als Grundstückseinfriedung dient, als auch im Gartenbereich selbst, wo sie die Terrasse rein optisch von der Rasenfläche trennt, haben wir sie gestaltet.
Wie entsteht eine Stampfmauer? Zu Beginn wird eine Schalung gebaut. In diese wird dann Beton in verschiedenen Schichtstärken eingefüllt, gestampft, verdichtet und in Wellenform mit einer Glättkelle glattgezogen. Schicht für Schicht baut sich so die Stampfmauer bis zur gewünschten Höhe auf. Bei den ersten Schichten wird dabei eine grobe Betonkörnung (32) verwendet. Für den Abschluss der Mauer wird dann eine feinere Körnung (8 oder 4) genutzt. Die verschiedenen Schichten ergeben dabei eine interessante Optik.
Gerade in Sichtbereichen profitieren Betonmauern von den ansprechenden Wellen der Stampfmauer. Ob als Sitzgelegenheit, als Begrenzung oder als Stützmauer – eine Stampfmauer ist eine schöne Möglichkeit dies zu realisieren.